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Wie Fernsehbilder, die in Form elektromagnetischer Felder und Wellen ständig um und in uns sind, die wir aber nicht mit den Sinnen wahrnehmen können, sind die Felder des „systemischen Feldes“ oder der „Familienseele“ ständig in und um uns. Die Fernsehbilder können mittels eines Fernsehempfängers sichtbar und hörbar gemacht werden. Familienaufstellungen sind, ähnlich dem Fernsehgerät, eine Art Instrument zur Sichtbarmachung der Energien im Feld der Familienseele. Dabei überrascht immer wieder, mit welcher Genauigkeit und Trennschärfe das Wesentliche an den Beziehungen im System und seine Wirkung offenbar wird.


Im Unterschied zum Fernseher ist die Familienaufstellung darüber hinaus auch ein Instrument, das Rückwirkungen auf das Feld hat (sozusagen auch als Sender; „interaktives Fernsehen“), welches in ihm dargestellt ist. Wird die Form der Darstellung verändert, so verändert sich das Feld mit. Dies hat Auswirkungen oft auch auf Personen, die an einer Aufstellung weder teilgenommen haben, noch von ihr wissen.


Die Methode des Familienstellens wurde ganz wesentlich vom früheren Pfarrer und heutigen Therapeuten Bert Hellinger „gefunden“ (wie er selbst es nennt) und mittlerweile von anderen weiter entwickelt. Zwar gab es auch vorher schon systemische Methoden, die sich Aufstellungs-ähnlicher Werkzeuge bedienten, jedoch hatten diese weniger Wirkung, Dichte und Kraft. Ihnen fehlten einerseits die Perspektive auf die archaischen systemdynamischen Gesetzmäßigkeiten und die Rolle der Stellvertreter war eine völlig andere als beim phänomenologischen Stellen.


Was ist eine systemdynamische Familienaufstellung?

Wie sind wir in unser Familiensystem  eingebunden?